Korbballturnier Pontresina 2011
Am Wochenende des 24.+25. September fand zum 40. Mal das Korbballturnier in Pontresina statt. Im Jubiläumsjahr nahmen 20 Damen und 13 Herrenmannschaften teil. Bei wunderschönem Herbstwetter fand das Turnier in diesem Jahr wieder im Freien statt.
Wir reisten diesmal mit der Bahn an. Die erste Gruppe fuhr schon Freitagmorgen los, die zweiten Freitag mittag und die letzten nahmen am Samstagmorgen die fünfstündige Anfahrt unter die Räder. Unsere Anreise verlief problemlos. Wir sassen zwar in einem total überfüllten Zug mehr als die Hälfte der Fahrt auf der Treppe, aber wir hatten es gleichwohl lustig, und Durst leiden mussten wir auch nicht! Um 19.00 Uhr kamen wir in Pontresina an, wo wir auch gleich unser Gepäck in einen Bus abgeben konnten und es uns ins Hotel Alegra gebracht wurde.
Am Abend gingen wir alle zusammen Nachtessen und anschliessend noch einen Schlummertrunk schnappen. Die meisten hatten vielleicht auch zwei oder drei!!!
Am Samstag morgen genossen wir ein ausgiebiges Frühstück, denn das Turnier begann ja erst nach zwölf Uhr.
Wie in den letzten Jahren auch hatten wir am Samstag in den Gruppenspielen doch einige Mühe auf touren zu kommen. Da nützte auch mein coaching nicht viel! Nach den total sechs Gruppenspielen befanden wir uns auf dem 5. Rang. Dieser Rang bedeutete, dass wir am Sonntag um die Ränge 8-14 spielen konnten.
Aber zuerst kam ja noch der Samstag abend! Nach dem gemeinsamen Nachtessen gingen wir ins Rondo und genossen die Party. Die einen etwas länger als die anderen.
Aber am Sonntag morgen, pünktlich um 9.30 Uhr, standen alle wieder auf den Spielfeld. Und wer hatten wir als Gegner? Escholzmatt! In einem spannenden und intensiven Spiel gingen wir als Sieger vom Platz. Am zweiten Spieltag lief es uns bedeutend besser als am Tag zuvor. Jede kämpfte und gab alles ( oder was sie noch konnte!) In dem sechs Spielen gingen wir drei Mal als Sieger vom Feld und einmal mit einem Unentschieden. Das reichte am Schluss für den 10. Rang. Das ist ein sehr guter Rang, wenn man bedenkt, dass die ersten sieben Plätze alle von Nati A + B Mannschaften belegt sind.
Nach der Rangverkündigung gingen wir müde, aber zufrieden, nochmals in einem total überfüllten Zug nach Hause.
Wir reisten diesmal mit der Bahn an. Die erste Gruppe fuhr schon Freitagmorgen los, die zweiten Freitag mittag und die letzten nahmen am Samstagmorgen die fünfstündige Anfahrt unter die Räder. Unsere Anreise verlief problemlos. Wir sassen zwar in einem total überfüllten Zug mehr als die Hälfte der Fahrt auf der Treppe, aber wir hatten es gleichwohl lustig, und Durst leiden mussten wir auch nicht! Um 19.00 Uhr kamen wir in Pontresina an, wo wir auch gleich unser Gepäck in einen Bus abgeben konnten und es uns ins Hotel Alegra gebracht wurde.
Am Abend gingen wir alle zusammen Nachtessen und anschliessend noch einen Schlummertrunk schnappen. Die meisten hatten vielleicht auch zwei oder drei!!!
Am Samstag morgen genossen wir ein ausgiebiges Frühstück, denn das Turnier begann ja erst nach zwölf Uhr.
Wie in den letzten Jahren auch hatten wir am Samstag in den Gruppenspielen doch einige Mühe auf touren zu kommen. Da nützte auch mein coaching nicht viel! Nach den total sechs Gruppenspielen befanden wir uns auf dem 5. Rang. Dieser Rang bedeutete, dass wir am Sonntag um die Ränge 8-14 spielen konnten.
Aber zuerst kam ja noch der Samstag abend! Nach dem gemeinsamen Nachtessen gingen wir ins Rondo und genossen die Party. Die einen etwas länger als die anderen.
Aber am Sonntag morgen, pünktlich um 9.30 Uhr, standen alle wieder auf den Spielfeld. Und wer hatten wir als Gegner? Escholzmatt! In einem spannenden und intensiven Spiel gingen wir als Sieger vom Platz. Am zweiten Spieltag lief es uns bedeutend besser als am Tag zuvor. Jede kämpfte und gab alles ( oder was sie noch konnte!) In dem sechs Spielen gingen wir drei Mal als Sieger vom Feld und einmal mit einem Unentschieden. Das reichte am Schluss für den 10. Rang. Das ist ein sehr guter Rang, wenn man bedenkt, dass die ersten sieben Plätze alle von Nati A + B Mannschaften belegt sind.
Nach der Rangverkündigung gingen wir müde, aber zufrieden, nochmals in einem total überfüllten Zug nach Hause.